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Es wird Nacht im Berlin der wilden Zwanziger

Ein Buch von Robert Nippoldt und Boris Pofalla
TASCHEN Verlag, 2020 (verkleinerte Neuauflage),
224 Seiten, 34 x 21,6 cm, illustriert, Hardcover, keine CD
Preis 30 €


Originalausgabe

Ein Buch von Robert Nippoldt und Boris Pofalla
TASCHEN Verlag, 2017 (Originalausgabe),
224 Seiten, 37 x 23,5 cm, illustriert, Hardcover,
Leineneinband, schwarzer Buchschnitt, mit CD
auf de., engl. und frz.
Preis 50 € – deutsche Ausgabe vergriffen – 

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Das Berlin der 1920er, die feiernde, rasante Metropole voll exzessiver Lebenslust, ist einer der großen Mythen des 20. Jahrhunderts. Dieses einzigartig stimmungsvolle Buch vereint Illustrationen von Robert Nippoldt und Texte von Boris Pofalla** zu einem atmosphärisch dichten Porträt dieser pulsierenden Stadt, ihrer Menschen und Ideen in einem Jahrzehnt voller Umbrüche und Extreme – von den Lichtern der Prachtstraßen zum Grau der Mietskasernen, vom Geschrei in den Sporthallen bis zur Stille der Theatersäle.

Nippoldt stellt nicht nur bekannte Figuren wie Lotte Reiniger, Christopher Isherwood, Albert Einstein, Kurt Weill, Marlene Dietrich und George Grosz vor, sondern auch Thea Alba, „die Frau mit zehn Gehirnen“, Magnus Hirschfeld, den „Einstein des Sex“, und den berühmt-berüchtigten Ganoven Adolf Leib. Bevor Weltwirtschaftskrise und Naziherrschaft Berlin das Licht ausknipsen, zeigt uns Nippoldt noch einmal alles: die grellen Lichter der Großstadt und das Grau der Fabriken, Hinterhöfe und Mietskasernen, das Geschrei der Sporthallen und die Stille der Theatersäle, den Gesang der Comedian Harmonists und Marlene Dietrich, die sich zylinderbehütet eine Zigarette anzündet und dann ‒ kluge Frau ‒ ein Dampferticket nach Hollywood kauft.

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Auszeichnungen

• ADC Award, 2019, New York
• German Design Award, 2019, Frankfurt
• Indigo Design Award, 2019, Amsterdam

• iF Design Award, 2019, Hannover
• A‘ Design Award, 2019 Como/Italien
• Econ Megaphon Award, Shortlist, 2019, Berlin
• International Design Award, 2019, Los Angeles
• Best Book Award, 2018, Los Angeles
• ADC Award, 2018, Berlin
• Joseph Binder Award, 2018, Wien
• Stiftung Buchkunst, Shortlist, 2018, Frankfurt
• Berliner Type Award, 2018, Berlin
• International Creative Media Award, 2018, Meerbusch
• Red Dot Design Award, 2018, Essen

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Pressestimmen

„Beeindruckend umfassend ist die Auseinandersetzung mit den wenigen Jahren, in denen viel passierte, dazu ungemein aufschlussreich. … Nippoldts klarer, eleganter, mit Braun- und Schwarztönen schattierter Stil adelt das Buch zu einem Kunstwerk.“
– DIE ZEIT, Hamburg, Dezember 2017


„Wow! Robert Nippoldts schönstes Buch. Das ist wahrlich sein Opus Magnum geworden. Absolut beeindruckende Illustrationen und ein tolles Konzept.“
– Volker Kutscher, Autor

„Das Buch ist eine wunderschöne und originelle Hommage an eine Zeit, die dank einer Musik-CD mit Originalaufnahmen zum Gesamtkunstwerk für alle Sinne wird.“
– Focus, München Artikel lesen

„Das Buch zeigt Berlin als rasende Metropole voll exzessiver Lebenslust, besoffen, freizügig, eklektisch, tanzbar.“
– Berliner Zeitung, Berlin, Dezember 2017

„Robert Nippoldt und Boris Pofalla beschwören Berlin. … Der wunderbare Zeichner und Illustrator Robert Nippoldt und unser Kunstkritiker Boris Pofalla haben die Stadt Berlin zu fassen versucht – das Berlin der zwanziger Jahre, jener Zeit also, auf welche die Vergangenheit der Stadt hinauszulaufen schien. Und von welcher die Gegenwart, weil sie mit sich selbst so unversöhnt ist, noch immer zehrt. Es geht dabei durchaus um Empirie, um große Zahlen, gesicherte Fakten, um Geschichten, welche damals, ganz nüchtern, auch in der Zeitung standen. Und zugleich geht es darum, in der Verdichtung und Stilisierung der Zeichnungen, in den Zwischentönen des Textes auch jenen Geist zu beschwören, der die Personen und die Schauplätze zu Legenden machte.“
– Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Frankfurt

„Das Buch von Robert ist mit 50 € im Prinzip sehr preisgünstig. Der Mann hat 5,5 Jahre daran gearbeitet. Das ist noch nicht einmal ein Zehner pro Jahr. Und wir reden alle von Mindestlohn.“
– Harry Wijnvoord, Moderator & Entertainer

„Absinth, Stummfilm, Perlenketten. Die goldenen 1920er Jahre sind zurück in Berlin.“
– ZDF Mittagsmagazin, Mainz Video anschauen

„Schöner kann man nicht ins Berliner Nachtleben der 1920er Jahre eintauchen, ohne das heimische Sofa verlassen zu müssen.“
– Götz Alsmann, Musiker & Entertainer

„Illustrator Robert Nippoldt und Autor Boris Pofalla haben Glanz und Elend in einem faszinierenden Stadtportrait eingefangen.“
– 3Sat Kulturzeit, Mainz Video anschauen

„Die Zwanziger Jahre in Berlin – Viel Licht, aber auch viel Schatten. Kontrastreich wie die Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Robert Nippoldt.“
– WDR, Lokalzeit, TV, Münster Video anschauen

„Mit grandiosen Zeichnungen entführt Robert Nippoldt in die Roaring Twenties, kontrastiert die Glamourwelt der 170 Berliner Varietés mit der traurigen Realität. Die Einblicke in Geschichte, Politik, Konsum, Kultur, Mode und Unterhaltung werden mit Texten, Grafiken und Kurzbiografien vertieft – ein profunder Band, der zum Lesen verführt.“
– Börsenblatt, Frankfurt

„Es wird Nacht im Berlin der Wilden Zwanziger ist ein herausragendes Werk über bewegte Zeiten.“
– Kurier, Marco Weise, Wien Artikel lesen

„Einen angenehmeren Weg, in die faszinierende Geschichte dieser Stadt einzusteigen, gibt es wohl nicht.“
– PAGE, Hamburg Artikel lesen

„Ein Buch als Kunstwerk: Robert Nippoldts Berlin-Buch ist kultverdächtig!“
– Deutsche Welle, Bonn Artikel lesen Video anschauen

„Der Illustrator Robert Nippoldt hat sich tief in die damalige Zeit versenkt und die wichtigsten Menschen und Orte des Berliner Nachtlebens in tausend Schwarz-Weiß-Zeichnungen festgehalten.“
– Süddeutsche Zeitung, Christian Mayer, München Artikel lesen

„Ein sinnliches Kompendium der Zeit“
– Tagesspiegel, Gunda Bartels, Berlin Artikel lesen

„Das prachtvolle Band ist ein sinnliches Flanieren durch eine Zeit, die überhaupt nicht gestrig wirkt.“
– Die Wirtschaft, Peter Sauer, Münster

„Ein wunderschön gezeichnetes Buch. Damals wie heute war es eine Stadt der starken Frauen.“
– Die Welt, Berlin Artikel lesen

„Der Illustrator Robert Nippoldt hat zusammen mit dem Autor Boris Pofalla den Geist dieses Jahrzehnts in einem dichten Album eingefangen."
– Berliner Morgenpost, Berlin

„Albert Einstein, Kurt Weill, Marlene Dietrich und George Grosz: Boris Pofalla und Robert Nippoldt haben das ganze Berlin der Roaring Twenties in ein fulminant illustriertes Buch gesteckt.“
– AD Architectural Digest, München Artikel lesen

„Wilde Partys, exzessive Lebenslust und pulsierendes Großstadtleben: Bis heute gelten die Zwanzigerjahre als die große Zeit Berlins. Der Illustrator Robert Nippoldt und der Autor Boris Pofalla fangen die Stimmung jener Zeit in einem Stadtporträt ein. …Gemeinsam breiten Nippoldt und Pofalla ein großes Panorama der Goldenen Zwanziger aus.“
– Deutschlandfunk Kultur, Köln Artikel lesen

„Beeindruckend umfassend ist die Auseinandersetzung mit den wenigen Jahren, in denen viel passierte, dazu ungemein aufschlussreich. … Nippoldts klarer, eleganter, mit Braun- und Schwarztönen schattierter Stil adelt das Buch zu einem Kunstwerk.“
– Die Zeit, Hamburg Artikel lesen

Illustrator Robert Nippoldt hat den Geist dieser Jahre gemeinsam mit Autor Boris Pofalla in einem atmosphärisch dichten Stadtporträt eingefangen.“
– rbb Radioeins, Potsdam

„Ein famos illustrierter und spannend beschriebener Einblick in ein spannendes Zeitalter.“
– Rolling Stone, Marc Vetter, Berlin Artikel lesen

„Dieses Buch ist das Highlight im Programm des TASCHEN-Verlags 2017.“
– Designer’s Digest, Kirchheim Artikel lesen

„Durch die Illustrationen wirkt die Vergangenheit noch lebendiger, als es mit alten Fotografien möglich wäre. Ein wunderbares Buch!.“
– Penthouse, Deutschland

„Dieser Ära setzen Grafiker Robert Nippoldt und Autor Boris Pofalla ein beeindruckendes visuelles Denkmal. In ihrem Bildband Es wird Nacht im Berlin der wilden Zwanziger präsentieren sie in fantastischen Zeichnungen und stimmungsvollen, faktenreichen und zuweilen anekdotischen Texten die prägendsten Aspekte des Berliner Lebens.“
– Zitty, Berlin

Es wird Nacht im Wilden Berlin der Zwanziger ist kein Geschichtsbuch, sondern vielmehr der gelungene Versuch, erfahrbar zu machen, warum uns eine Epoche, die nun fast 100 Jahre zurückliegt, so viel moderner und zeitloser erscheint als vieles, was danach kam.“
– Kölner Stadt-Anzeiger, Köln Artikel lesen

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